Bürgersolarkraftwerk Edling: Unterschied zwischen den Versionen
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Initiiert wurde das Projekt von Alois Schrank und Christian Hengstberger sowie einer hierfür ausgerufenen "Interessengemeinschaft Bürgersolarkraftwerk Edling" | |||
* Wie wurden die Akteure eingebunden? | * Wie wurden die Akteure eingebunden? | ||
Den Stein ins rollen brachte der Edlinger Alois Schrank, der in einer Anfrage an die Gemeinde die Zustimmung für die Solarstromnutzung der Dächer vom Bau- und Wertstoffhof erhielt. | |||
* Welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden und wie ist das gelungen? | * Welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden und wie ist das gelungen? | ||
Wie können wir die Bürger zu einer Beteiligung motivieren? | |||
Welche Gesellschaftsform soll für den Betrieb der Anlage gegründet werden. GbR, Genossenschaft oder GmbH? | |||
Ausgestallung des Gesellschaftervertrages? Er regelt die Rechte und Pflichten innerhalb der GbR. | |||
Ausgestalltung des Gestattungsvertrag? Er regelt die Rechte und Pflichten gegenüber der Gemeinde bezüglich der Dachnutzung. | |||
* Wie wurde die Bevölkerung eingebunden? | * Wie wurde die Bevölkerung eingebunden? | ||
* Wie sah die Realisierungsphase aus? | * Wie sah die Realisierungsphase aus? |
Version vom 26. Februar 2010, 09:46 Uhr
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Übersicht
Nutzung der Dächer von öffentlichen Gebäuden der Gemeinde Edling für Photovoltaik mit Beteiligung der Bürger.
Eckdaten
- Anlagenleistung gesamt 54,12(kWp) verteilt auf die drei Dächer Bauhof, Wertstoffhof und Pumphaus
- Die jährliche Einspeisung beträgt etwa 60.000 kWh
- Die Anlage wird Betrieben durch die hierfür gegründete >Bürgersolarkraftwerk Edling GbR<. Daran beteiligt sind 35 Gesellschafter, darunter auch die Gemeinde selbst.
- Die kleineren Anlagen Wertstoffhof und Pumphaus sind seit Ende 2005 und die Anlage Bauhof seit Frühjahr 2006 in Betrieb. Letztere konnte im Herbst 2008 um 12 PV-Module erweitert werden.
Zielsetzung
- In anderen Gemeinden gab es bereits Bürgersolarkraftwerke z.B. Rott am Inn und Kiefersfelden. Das wollten auch wir. Daher...
- Öffentliche freie Dächer zur solaren Energiegewinnung nutzen.
- Die Gemeindebürger hierfür begeistern und für eine Beteiligung gewinnen.
- Zeigen, das eine PV-Anlage aktiver Klimaschutz ist und sich obendrein rechnet.
- Andere zum Nachmachen ermuntern.
Entstehungsgeschichte
Von der Planung bis zur Umsetzung. Dieser Abschnitt kann z.B. die folgenden Fragen darstellen:
- Initiiert wurde das Projekt von Alois Schrank und Christian Hengstberger sowie einer hierfür ausgerufenen "Interessengemeinschaft Bürgersolarkraftwerk Edling" unter mithilfe des Edlinger Arbeitskreis Ökologie.
- Wie wurden die Akteure eingebunden?
Den Stein ins rollen brachte der Edlinger Alois Schrank, der in einer Anfrage an die Gemeinde die Zustimmung für die Solarstromnutzung der Dächer vom Bau- und Wertstoffhof erhielt.
- Welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden und wie ist das gelungen?
Wie können wir die Bürger zu einer Beteiligung motivieren? Welche Gesellschaftsform soll für den Betrieb der Anlage gegründet werden. GbR, Genossenschaft oder GmbH? Ausgestallung des Gesellschaftervertrages? Er regelt die Rechte und Pflichten innerhalb der GbR. Ausgestalltung des Gestattungsvertrag? Er regelt die Rechte und Pflichten gegenüber der Gemeinde bezüglich der Dachnutzung.
- Wie wurde die Bevölkerung eingebunden?
- Wie sah die Realisierungsphase aus?
Projektergebnis
Beschreibung des Ist-Zustandes des Projektes.
Akteure
Weblinks
Externe Links, z.B. zu diesem Thema bei Wikipedia oder auf externe Webseiten des Projektes