Bio-Energiepark Aham: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Betrieb wird als Familienbetrieb geführt und zählt einschließlich der Betreiberfamilie zwölf Beschäftigte.
Der Betrieb wird als Familienbetrieb geführt und zählt einschließlich der Betreiberfamilie zwölf Beschäftigte.


Auf eigene Initiative der Firma Maier wurde der Kompostierungsanlage eine Biogasanlage angegliedert. Die eingesetzten Bakterien liefern rund '''2 Millionen Kilowattstunden''' an Energie aus dem Grüngut. Das eingesetzte Blickheizkraftwerk ([[Kraft-Wärme-Kopplung]]) liefert sowohl elektrische Energie, die ins Stromnetz eingespeist wird, als auch Wärmeenergie die sofort wieder in der Anlage zur Materialtrocknung eingesetzt wird.
Auf eigene Initiative der Firma Maier wurde der Kompostierungsanlage eine Biogasanlage angegliedert. Die eingesetzten Bakterien liefern rund '''2 Millionen Kilowattstunden''' an Energie aus dem Grüngut. Das eingesetzte Blockheizkraftwerk ([[Kraft-Wärme-Kopplung]]) liefert sowohl elektrische Energie, die ins Stromnetz eingespeist wird, als auch Wärmeenergie die sofort wieder in der Anlage zur Materialtrocknung eingesetzt wird.


''Von der Planung bis zur Umsetzung. Dieser Abschnitt kann z.B. die folgenden Fragen darstellen:
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Version vom 18. Oktober 2011, 20:04 Uhr

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Übersicht

In dieser Anlage ist es bayernweit das Erste mal gelungen, die Anlieferung von Grüngut, die direkte Kompostierung und die Weiterverwertung in einer Biogasanlage zu kombinieren.

Standort

Aham 29

83549 Eiselfing

Einsatzstoffe

  • 31.000 t/a Grüngut aus Landschaftspflege und Straßenbegleitgrün

Eckdaten

Ausbau 2011:

4 Fermenter
265 KW el.; 650 KW Gesamtfeuerungsleistung

Endausbau:

12 Fermenter
800 KW el.; 2.000 KW Gesamtfeuerungsleistung

Zielsetzung

Das enorme Energiepotential der angelieferten Biomasse und des Grüngutes solle bestmöglich ausgenützt und umgewandelt werden. Oberster Grundsatz des Bestrebens ist, auf das Verschwenden von Lebensmitteln, wie z. B. Mais, zur Energiegewinnung gänzlich zu verzichten.

Entstehungsgeschichte

Der Landkreis Rosenheim betreibt seit dem Ende der 80ziger Jahre bis zum heutigen Tag eine kreiseigene Kompostierungsanlage. Seit dem Jahre 1993 tritt die Fa. Maier offiziell als eigenständiger Betreiber auf. In den verschiedenen Lager- und Poduktionshallen werden die Pflanzenabfälle nach einem genau abgestimmten System kompostiert. Nach Ausreifung des Kompostes werden entsprechend der Verwendung (Blumen- oder Gemüseanbau) unterschiedliche Mengen an Torf beigemischt und das Produkt dann in Säcke abgefüllt.

Der Betrieb wird als Familienbetrieb geführt und zählt einschließlich der Betreiberfamilie zwölf Beschäftigte.

Auf eigene Initiative der Firma Maier wurde der Kompostierungsanlage eine Biogasanlage angegliedert. Die eingesetzten Bakterien liefern rund 2 Millionen Kilowattstunden an Energie aus dem Grüngut. Das eingesetzte Blockheizkraftwerk (Kraft-Wärme-Kopplung) liefert sowohl elektrische Energie, die ins Stromnetz eingespeist wird, als auch Wärmeenergie die sofort wieder in der Anlage zur Materialtrocknung eingesetzt wird.

Von der Planung bis zur Umsetzung. Dieser Abschnitt kann z.B. die folgenden Fragen darstellen:

  • Wer hat das Projekt initiiert?
  • Wie wurden die Akteure eingebunden?
  • Welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden und wie ist das gelungen?
  • Wie wurde die Bevölkerung eingebunden?
  • Wie sah die Realisierungsphase aus?

Projektergebnis

Beschreibung des Ist-Zustandes des Projektes.

Akteure

Verweis auf die Akteure in Form von Wiki-Links. Evtl. kurze Beschreibung der Rolle, die die Akteure spielen. Es kann entweder eine einfache Aufzählung oder eine Definitionsliste verwendet werden. Beispiele:

Beteiligte Firmen

Verweis auf die Firmen in Form von Wiki-Links. Evtl. kurze Beschreibung der Rolle, die die Firmen spielen. Es kann entweder eine einfache Aufzählung oder eine Definitionsliste verwendet werden. Beispiele:

Bauleitung
Firma1
Firma2
Planung
Firma3

Weblinks

Externe Links, z.B. zu diesem Thema bei Wikipedia oder auf externe Webseiten des Projektes