Diskussion:Nachhaltige Energiewende: Unterschied zwischen den Versionen
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Loben, das weiß jeder Pädagoge, ist oft der beste Ansporn und viel wirkungsvoller als meckern. Der Schwarze Peter hilft nicht weiter. | Loben, das weiß jeder Pädagoge, ist oft der beste Ansporn und viel wirkungsvoller als meckern. Der Schwarze Peter hilft nicht weiter. | ||
Übrigens: Rosolar steht fest für 100% Erneuerbare Energien, nicht nur Strom, sondern alle Energieträger, und wir sind uns der Wichtigkeit dieser Aufgabe bewusst. Um die Komplexität dieser Aufgabe zu meistern, fokussieren wir aber immer wieder auf andere Aspekte. Mal ist es der Energiebedarf der Gebäude, mal das Thema Strom, und so weiter. Wir haben festgestellt: tut man das nicht, dann resignieren viele Menschen vor der Mammutaufgabe der Energiewende. | Übrigens: Rosolar steht fest für 100% Erneuerbare Energien, nicht nur Strom, sondern alle Energieträger, und wir sind uns der Wichtigkeit dieser Aufgabe bewusst. Um die Komplexität dieser Aufgabe zu meistern, fokussieren wir aber immer wieder auf andere Aspekte. Mal ist es der Energiebedarf der Gebäude, mal das Thema Strom, und so weiter. Wir haben festgestellt: tut man das nicht, dann resignieren viele Menschen vor der Mammutaufgabe der Energiewende. Zeigt man hier und dort Wege zu Zwischenzielen oder Teilaspekten, dann kommt man besser voran. |
Version vom 22. März 2010, 09:59 Uhr
Stellungnahme von Rosolar
Der Text auf dieser Seite regt sicher zur Diskussion an. Ist es richtig, die 100% Haushaltsstrom zu loben?
Wir von Rosolar wissen wohl, und haben das auch deutlich gesagt, dass diese 100% nur ein Meilenstein zu den "echten" 100% sind. Aber wir halten es auch für wichtig, erreichte Zwischenziele zu nennen. Das macht Mut zum Weitermachen, und soll keinesfalls selbstgefällig wirken.
Loben, das weiß jeder Pädagoge, ist oft der beste Ansporn und viel wirkungsvoller als meckern. Der Schwarze Peter hilft nicht weiter.
Übrigens: Rosolar steht fest für 100% Erneuerbare Energien, nicht nur Strom, sondern alle Energieträger, und wir sind uns der Wichtigkeit dieser Aufgabe bewusst. Um die Komplexität dieser Aufgabe zu meistern, fokussieren wir aber immer wieder auf andere Aspekte. Mal ist es der Energiebedarf der Gebäude, mal das Thema Strom, und so weiter. Wir haben festgestellt: tut man das nicht, dann resignieren viele Menschen vor der Mammutaufgabe der Energiewende. Zeigt man hier und dort Wege zu Zwischenzielen oder Teilaspekten, dann kommt man besser voran.