Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus RosolarWiki
HaraldKrause (Diskussion | Beiträge)
HaraldKrause (Diskussion | Beiträge)
Zeile 4: Zeile 4:


Zum Wintersemester 2010 startet die [[Hochschule Rosenheim]] einen neuen Bachelor Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie
Zum Wintersemester 2010 startet die [[Hochschule Rosenheim]] einen neuen Bachelor Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie
[[Datei:EGT Deckblatt-Flyer.jpg|thumb|320px]]


== Eckdaten ==
== Eckdaten ==

Version vom 21. März 2010, 09:44 Uhr

Diese Seite ist noch unvollständig. Bitte hilf mit, indem du die fehlenden Informationen sammelst und die Seite damit vervollständigst. Zum Schluss entferne bitte diesen Hinweis

Übersicht

Zum Wintersemester 2010 startet die Hochschule Rosenheim einen neuen Bachelor Studiengang Energie- und Gebäudetechnologie

Eckdaten

Übersicht über wesentliche Eckdaten in Listenform, z.B.

  • Bachelor Studiengang 7 Semester
  • Schwerpunkte: Energiebereitstellung, -verteilung und Anwendung im Gebäude
  • zunächst 40 bis 45 Studienplätze


Zielsetzung

Der Energiebedarf von Gebäuden schlägt weltweit mit 40% des Energieumsatzes zu Buche. Heutige Technologien machen es bereits möglich, den Energiebedarf von Gebäuden entscheidend zu reduzieren (z.B. Passivhaus). Gerade in der Entwicklung, Verbesserung und Verbreitung dieser Technik sieht die FH Rosenheim eine elementare Herausforderung für die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung der Zukunft.

Entstehungsgeschichte

  • Erste Ideen 2008
  • Konkrete Planungen und Gespräche mit Verbänden 2008
  • Entwicklung eines Studienplans bis Anfang 2009
  • Initiierung eines Beraterkreises aus Handwerk, Industrie, Ingenieurbüros und Verbänden, Frühjahr 2009
  • Genehmigung durch das Forschungsministerium Okt. 2009

Projektergebnis

Beschreibung des Ist-Zustandes des Projektes.

Akteure

Verweis auf die Akteure in Form von Wiki-Links. Evtl. kurze Beschreibung der Rolle, die die Akteure spielen. Es kann entweder eine einfache Aufzählung oder eine Definitionsliste verwendet werden. Beispiele:


Weblinks

Externe Links, z.B. zu diesem Thema bei Wikipedia oder auf externe Webseiten des Projektes