Solarkraftwerk Hohe Asten: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Wanderer erreicht man nach knapp zweistündigem Fußmarsch den Berggasthof "Hohe Asten". Es handelt sich um den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhof Deutschlands in 1106 m Höhe. Die Stromversorgung erfolgt durch eine lange Stichleitung aus dem  Tal. Daß solche Stromverbraucher am Ende einer so langen Leitung Probleme mit den elektrischen Parametern (Spannung, Frequenz) des Stromnetzes haben ist bekannt und so hat sich der Bauer und Wirt entschloßen, die Schwierigkeiten mittels eine Fotovoltaikanlage weitestgehends zu glätten.
Als Wanderer erreicht man nach knapp zweistündigem Fußmarsch den Berggasthof "Hohe Asten". Es handelt sich um den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhof Deutschlands in 1.106 m Höhe. Die Stromversorgung erfolgt durch eine lange Stichleitung aus dem  Tal. Dass solche Stromverbraucher am Ende einer so langen Leitung Probleme mit den elektrischen Parametern (Spannung, Frequenz) des Stromnetzes haben ist bekannt und so hat sich der Bauer und Wirt entschlossen, die Schwierigkeiten mittels einer [[Solarstrom]]anlage weitestgehend zu glätten.


== Standort ==
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Dach des vom Astenhof getrennt gebauten Stalles, Gemeinde Flintsbach
Dach des vom Astenhof getrennt gebauten Stalles, Gemeinde [[Flintsbach]].


== Eckdaten ==
== Eckdaten ==


 
* Anlagenleistung: 30 kWp,
* Anlagenleistung: 30 kWp
* Inbetriebnahme: Oktober 2004.
* Inbetriebnahme: Oktober 2004


== Zielsetzung ==
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== Entstehungsgeschichte ==
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''Von der Planung bis zur Umsetzung. Dieser Abschnitt kann z.B. die folgenden Fragen darstellen:
Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) schuf die Möglichkeit, eine länger schon gewollte Eigenstromversorgung in einer wirtschaftlich tragbaren Form zu verwirklichen. Die Investition in einen Dieselgenerator hätte sich nie gerechnet. Außerdem braucht eine solche Maschine ständig Betriebsstoff, Wartung und erzeugt Lärm und CO<sub>2</sub>. All dies ist in so einer Umgebung unbrauchbar. Die Fotovoltaik ist das Mittel der Wahl.
* Wer hat das Projekt initiiert?
* Wie wurden die Akteure eingebunden?
* Welche Schwierigkeiten galt es zu überwinden und wie ist das gelungen?
* Wie wurde die Bevölkerung eingebunden?
* Wie sah die Realisierungsphase aus?
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== Projektergebnis ==
== Projektergebnis ==


''Beschreibung des Ist-Zustandes des Projektes.''
Die Anlage läuft störungsfrei. Die Ernteergebnisse sind hervorragend.


== Akteure ==
== Akteure ==


''Verweis auf die Akteure in Form von Wiki-Links. Evtl. kurze Beschreibung der Rolle, die die Akteure spielen. Es kann entweder eine einfache Aufzählung oder eine Definitionsliste verwendet werden. Beispiele:
* [[Peter Astl]]
 
* [[Akteur1]]
* [[Akteur2]]
 
oder
 
;Bauleitung
: [[Akteur1]]
: [[Akteur2]]
;Planung
: [[Akteur3]]
''


== Weblinks ==
== Weblinks ==


''Externe Links, z.B. zu diesem Thema bei Wikipedia oder auf externe Webseiten des Projektes
* [[Wikipedia:Hohe Asten]]
 
* [[Wikipedia:Thema]]
* [http://www.projekt.de Projektseiten]
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[[Kategorie:Projekt]]
[[Kategorie:Projekt]]
[[Kategorie:Solarstrom]]

Aktuelle Version vom 11. Januar 2021, 10:09 Uhr

Übersicht

Als Wanderer erreicht man nach knapp zweistündigem Fußmarsch den Berggasthof "Hohe Asten". Es handelt sich um den höchstgelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Bauernhof Deutschlands in 1.106 m Höhe. Die Stromversorgung erfolgt durch eine lange Stichleitung aus dem Tal. Dass solche Stromverbraucher am Ende einer so langen Leitung Probleme mit den elektrischen Parametern (Spannung, Frequenz) des Stromnetzes haben ist bekannt und so hat sich der Bauer und Wirt entschlossen, die Schwierigkeiten mittels einer Solarstromanlage weitestgehend zu glätten.

Standort

Dach des vom Astenhof getrennt gebauten Stalles, Gemeinde Flintsbach.

Eckdaten

  • Anlagenleistung: 30 kWp,
  • Inbetriebnahme: Oktober 2004.

Zielsetzung

Erzeugung von sauberem Strom aus Sonnenlicht aufgrund der ausgesetzten Lage auf einem Sonnenhang hoch über dem Bayerischen Inntal zur Versorgung des eigenen landwirtschaftlichen Betriebes und der Gastwirtschaft, sowie Stabilisierung des Stromnetzes wegen der langen Leitung aus dem Tal.

Entstehungsgeschichte

Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) schuf die Möglichkeit, eine länger schon gewollte Eigenstromversorgung in einer wirtschaftlich tragbaren Form zu verwirklichen. Die Investition in einen Dieselgenerator hätte sich nie gerechnet. Außerdem braucht eine solche Maschine ständig Betriebsstoff, Wartung und erzeugt Lärm und CO2. All dies ist in so einer Umgebung unbrauchbar. Die Fotovoltaik ist das Mittel der Wahl.

Projektergebnis

Die Anlage läuft störungsfrei. Die Ernteergebnisse sind hervorragend.

Akteure

Weblinks