Elektromobilität: Unterschied zwischen den Versionen
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Der moderne Mensch sollte eigentlich längst begriffen haben, daß es ''höchste Zeit ist'', diese gigantische Verschwendung abzustellen. Zumal wir längst Antriebskonzepte erfunden haben, die die zugeführte Energie wesentlich effektiver in Fortbewegung umsetzen können. Der ''Elektromotor'' setzt von 100 % zugeführter Energie 90 % in Drehbewegung um. | Der moderne Mensch sollte eigentlich längst begriffen haben, daß es ''höchste Zeit ist'', diese gigantische Verschwendung abzustellen. Zumal wir längst Antriebskonzepte erfunden haben, die die zugeführte Energie wesentlich effektiver in Fortbewegung umsetzen können. Der ''Elektromotor'' setzt von 100 % zugeführter Energie 90 % in Drehbewegung um. | ||
Dabei ist klar, daß der Elektromotor nur mit elektrischer Energie, die wir erst erzeugen müssen, seine Arbeit verrichten kann. Es ist daher zwingende Voraussetzung, daß unsere Stromversorgung so schnell wie irgend möglich auf 100 % regenerative Energiequellen (Sonne, Wind und Wasser)umgestellt werden muß. | Dabei ist klar, daß der Elektromotor nur mit elektrischer Energie, die wir erst erzeugen müssen, seine Arbeit verrichten kann. Es ist daher zwingende Voraussetzung, daß unsere Stromversorgung so schnell wie irgend möglich auf 100 % regenerative Energiequellen (Sonne, Wind und Wasser) umgestellt werden muß. | ||
Das Problem der ''Müllhalde Athmosphäre'' löst sich dann von selbst, denn jedes Kind weiß schon, daß ein ''Elektroauto'' nicht raucht. | Das Problem der ''Müllhalde Athmosphäre'' löst sich dann von selbst, denn jedes Kind weiß schon, daß ein ''Elektroauto'' nicht raucht. |
Version vom 9. März 2010, 19:58 Uhr
Im Jahre 2010 findet der überwiegende Teil unserer notwendigen Transportdienstleistungen mit Fahrzeugen statt, die von einer Verbrennungskraftmaschine angetrieben werden. Die Folgen dieses Handelns spüren wir schon seit vielen Jahren.
Alle Verbrennungsreaktionen hinterlassen Rückstände (Abgase), die zwangsläufig in unserer Atmosphäre endgelagert werden. Zwar haben wir durch die Entwicklung des Katalysators gelernt, giftige Abgase in weniger giftige Verbindungen umzuwandeln, nur hilft der Katalysator nicht, das bei der Verbrennung von fossilen Kraftstoffen entstehende Kohlendioxid (CO2) wegzuzaubern. Die Folgen bekommen wir nun verstärkt durch Klimaänderungen quittiert.
Auch wissen wir, daß die derzeit verwendeten, fossilen Kraftstoffe endlich sind und demnächst zur Neige gehen werden. In der Verbrennungskraftmaschine wird chemische Energie (gespeichert im Kraftstoff) in Bewegungsenergie umgewandelt. Dies geschieht mit unterschiedlicher Effektivität. Ein Motor nach Nikolaus Otto (Benzinmotor) wandelt von 100 % zugeführter Energie gerade einmal 25 % in Fortbewegung um. Der Motor System Rudolf Diesel erreicht Wirkungsgrade von 28 % bis 36 %. Faßt man dies zusammen, so werden 2/3 bis 3/4 der im Kraftstoff enthaltenen chemischen Energie nur in Wärme umgewandelt und an die Umwelt vergeudet.
Der moderne Mensch sollte eigentlich längst begriffen haben, daß es höchste Zeit ist, diese gigantische Verschwendung abzustellen. Zumal wir längst Antriebskonzepte erfunden haben, die die zugeführte Energie wesentlich effektiver in Fortbewegung umsetzen können. Der Elektromotor setzt von 100 % zugeführter Energie 90 % in Drehbewegung um.
Dabei ist klar, daß der Elektromotor nur mit elektrischer Energie, die wir erst erzeugen müssen, seine Arbeit verrichten kann. Es ist daher zwingende Voraussetzung, daß unsere Stromversorgung so schnell wie irgend möglich auf 100 % regenerative Energiequellen (Sonne, Wind und Wasser) umgestellt werden muß.
Das Problem der Müllhalde Athmosphäre löst sich dann von selbst, denn jedes Kind weiß schon, daß ein Elektroauto nicht raucht.