Albaching: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name der Ortschaft rührt vom '''Albach''' her, der das gesamte Gemeindegebiet durchquert. Die Kommune stellt damit die nördlichste Gemeinde des Landkreises Rosenheim dar und grenzt unmittelbar an den Landkreis Ebersberg und den Landkreis Mühldorf an.
Der Name der Ortschaft rührt vom '''Albach''' her, der das gesamte Gemeindegebiet durchquert. Die Kommune stellt damit die nördlichste Gemeinde des Landkreises Rosenheim dar und grenzt unmittelbar an den Landkreis Ebersberg und den Landkreis Mühldorf an.


Mit 70 aktiven, landwirtschaftlichen Betrieben, die überwiegend Milchviehhaltung betreiben, sowie zahlreichen Handwerksbetrieben ist Albaching eine typisches, bayerisches Dorf. Die Umgebung ist geprägt von grünen Wiesen auf den Kühe weiden. Aber auch für Industriebetriebe wurde ein Gewerbegebiet eingerichtet.
Mit 70 aktiven, landwirtschaftlichen Betrieben, die überwiegend Milchviehhaltung betreiben, sowie zahlreichen Handwerksbetrieben ist Albaching eine typisches, bayerisches Dorf. Die Umgebung ist geprägt von grünen Wiesen auf denen Kühe weiden. Aber auch für Industriebetriebe wurde ein Gewerbegebiet eingerichtet.


Wahrzeichen der Ortschaft ist die Pfarrkirche '''St. Nikolaus'''. Ihre Erwähnung geht ebenfalls bis zum Jahre 808 zurück. Ein besonderes Schmuckstück der Gemeinde stellt der Dorfweiher dar. Das Tüpfelchen auf dem i ist dabei die Pfarrinsel innerhalb dieses Weihers.
Wahrzeichen der Ortschaft ist die Pfarrkirche '''St. Nikolaus'''. Ihre Erwähnung geht ebenfalls bis zum Jahre 808 zurück. Ein besonderes Schmuckstück der Gemeinde stellt der Dorfweiher dar. Das Tüpfelchen auf dem i ist dabei die Pfarrinsel innerhalb dieses Weihers.

Version vom 19. November 2011, 21:38 Uhr

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Übersicht

Im Jahre 808 wird der Ort ALBACHING das erste mal urkundlich erwähnt. Seit dieser Zeit besteht die Gemeinde durchgehend und konnte 2008 ihr 1.200jähriges Jubiläum gebührend feiern. 1.650 Einwohner waren damals völlig aus dem Häuschen.

Der Name der Ortschaft rührt vom Albach her, der das gesamte Gemeindegebiet durchquert. Die Kommune stellt damit die nördlichste Gemeinde des Landkreises Rosenheim dar und grenzt unmittelbar an den Landkreis Ebersberg und den Landkreis Mühldorf an.

Mit 70 aktiven, landwirtschaftlichen Betrieben, die überwiegend Milchviehhaltung betreiben, sowie zahlreichen Handwerksbetrieben ist Albaching eine typisches, bayerisches Dorf. Die Umgebung ist geprägt von grünen Wiesen auf denen Kühe weiden. Aber auch für Industriebetriebe wurde ein Gewerbegebiet eingerichtet.

Wahrzeichen der Ortschaft ist die Pfarrkirche St. Nikolaus. Ihre Erwähnung geht ebenfalls bis zum Jahre 808 zurück. Ein besonderes Schmuckstück der Gemeinde stellt der Dorfweiher dar. Das Tüpfelchen auf dem i ist dabei die Pfarrinsel innerhalb dieses Weihers.

Erneuerbare Energien

Nach heutigem Stand werden die nachfolgend aufgeführten Mengen an Erneuerbaren Energien in dieser Kommune erzeugt. Dargestellt ist außerdem jeweils der Anteil des Stromes aus Erneuerbaren Energien bezogen auf den geschätzten Stromverbrauch der Haushalte.


Strom aus erneuerbaren Energien

Nach heutigem Stand (Dezember 2021) werden jährlich die nachfolgend aufgeführten Mengen an Erneuerbaren Energien in dieser Kommune erzeugt. Dargestellt ist außerdem jeweils der Anteil des Stromes aus Erneuerbaren Energien bezogen auf den geschätzten jährlichen Stromverbrauch der Haushalte.

Technologie kWh % des Haushaltsverbrauchs
Fotovoltaik 2.617.025 130,6
Wasserkraft 0,0
Biomasse 0,0
Deponie-u. Klärgas 0,0
Wind 0,0
  • Damit beträgt die gesamte jährliche Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien in Albaching 2.617.025 kWh
  • Dies entspricht einem Anteil von 130,6% am Gesamtstromverbrauch der privaten Haushalte.

Albaching ist 100%-Kommune!

Solarthermie

Basierend auf den Daten der BAFA haben wir hier die zwischen 2001 und 2016 geförderten Anlagen aufgeführt. Angegeben ist die installierte Anlagenfläche und die Anzahl der Anlagen. Außerdem die Anlagendichte (pro 1000 Einwohner), sowie eine rechnerische Größe für die erreichte Heizöleinsparung.

Installierte Fläche 1056 m²
Anzahl Anlagen 94
Anzahl Anlagen pro 1000 Einwohner 55,3
Heizöleinsparung (rechnerisch) 52.800 Liter/Jahr

Holzheizung

Basierend auf den Daten der BAFA haben wir hier die zwischen 2001 und 2016 geförderten Anlagen aufgeführt. Angegeben ist die installierte Gesamtleistung und die Anzahl der Anlagen. Außerdem die Anlagendichte (pro 1000 Einwohner), sowie eine rechnerische Größe für die erreichte Heizöleinsparung.

Installierte Gesamtleistung 1412 kW
Anzahl Anlagen 39
Anzahl Anlagen pro 1000 Einwohner 22,9
Heizöleinsparung (rechnerisch) 197.680 Liter/Jahr

Projekte

Solange hier noch kein Projekt eingetragen ist, erscheint die Kommune in der Kategorie der Kommunen ohne Projekte. Wenn du das erste Projekt eingetragen hast, dann entferne bitte diesen Hinweis und den Eintrag in die Kategorie.

In der Kommune gibt es bereits folgende Projekte zu Erneuerbaren Energien:

Wenn du weitere Projekte kennst, dann füge sie bitte zu dieser Liste hinzu. Melde dich dazu über den Link rechts oben an und bearbeite dann diese Seite. Beachte auch die Hinweise zum Hinzufügen eines neuen Projektes

Akteure

Solange hier noch kein Akteur eingetragen ist, erscheint die Kommune in der Kategorie der Kommunen ohne Akteure. Wenn du den ersten Akteur eingetragen hast, dann entferne bitte diesen Hinweis und den Eintrag in die Kategorie.

In der Kommune sind folgende Akteure ansässig, die an Projekten zu Erneuerbaren Energien beteiligt sind:

Wenn du weitere Akteure kennst, dann bitte diese, sich auf dieser Liste einzutragen. Trage selbst bitte keine Personen ein, deren Einverständnis du nicht ausdrücklich eingeholt hast.

Weblinks